Die
Westwallbunker in Dillingen |
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Ab 1936 wurde im Raum Dillingen mit dem Bau des
Westwalls begonnen. Bis ins Jahr 1940 hinein wurden in
Dillingen 165 Bauwerke von kleinen Infanterieunterständen
bis zu Bunkern mit mehrere Kampfräumen errichtet.
Die Mehrzwahl der Anlagen wurden
entlang der Bahnlinie Saarbrücken - Trier auf einem Areal
von rund 5,5 x 7,5 km errichtet. Heute sind noch kanpp 60
Anlagen (wenn auch vielfach unter Erde begraben) erhalten.
Für die eigene Tourenplanung:
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Der Bunker WH 7, eine
Regelbau des Typs 108 (MG Schartenstand)
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Eine der beiden
MG-Scharten von Bunker WH 7 mit der 10 cm dicken
Panzerplatte.
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Bunker WH 7. |
Der 6-Scharten-Turm des Bunkers WH 20, ein Regelbau
des Typs 114b. (Stand
mit 6-Schartenturm in A)
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Der
Zugang zu Bunker WH 20.
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Die Westseite des Bunkers WH 23.
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Die Schartenfront (links) und die Ostseite des Bunkers WH
23.
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Die Eingangsseite von Bunker WH 23.
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Der Eingang mit der Nahverteidigungsscharte von
Bunker WH 23 (Ein Regelbau des Typs 108).
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Die Splitterschutzzelle zwischen den Bunkern WH 23
und WH 24.
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Die Splitterschutzzelle zwischen den Bunkern WH 23
und WH 24.
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Der weitgehend unter einer
Brückenrambe verschüttete Bunker WH 24.
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Der weitgehend zugeschüttete Bunker WH 25.
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Der weitgehend zugeschüttete Bunker WH 25.
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Die Seitenansicht (Westseite) von Bunker WH 27 im
heutigen Stadtpark von Dillingen.
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Die ehemalige Schartenseite von Bunker WH 27.
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Der heutige Zugang zu Bunker WH 27. |
Die Ostseite des Bunkers WH 27 mit einer der beiden
heute verschütteten MG Scharten.
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Die heute verschüttete Schartenseite von Bunker WH 28. |
Der Eingang mit der Nahverteidigung von Bunker WH 28. |