Hohlgangsystem Gerstfeldhöhe (A-Werk)

Nahe Pirmasens im kleinen Ort Niedersimten hatte man mit dem Bau eines der geplanten 11 A-Werke begonnen. Dazu sollten neben der unterirdischen Kaserne auch zahlreiche Stollen zu Kampfbunkern geführt werden, die sich im Trulbener Tal befanden. Nach dem Westfeldzug wurde der Bau der riesigen Festungsanlage zugunsten des Atlantikwalls aufgegeben. Nach dem Krieg sprengte man Teile des Stollensystems und die Kampfstände. Der Kasernenteil blieb erhalten und diente bis 1991 den amerikanischen Streitkräften als Depot. Heute ist in den rund 1000 Meter begehbaren Stollen eine Museum eingerichtet, das zahlreiche Exponaten der am Krieg beteiligten Länder zeigt.

Lage des Bunkers: 49°10'29.80"N / 7°35'44.71"E

Für die eigene Tourenplanung:
 

Der Materialeingang.
 

Der Personaleingang.
 

Im ausgebauten Bereich des Hohlgangsystems.
 

Ausstellungsstücke im ausgebauten Bereich des Hohlgangsystems.
 

Ausstellungsstücke im ausgebauten Bereich des Hohlgangsystems.
 

Abzweigung im ausgebauten Teil der Anlage.

Ausstellungsstücke im ausgebauten Bereich des Hohlgangsystems.
 

Ausstellungsstücke im ausgebauten Bereich des Hohlgangsystems.
 

Das Innenleben eines Panzerturms.
 

Kleinstbahn für den Transport im Hohlgangsystem.

Ende des ausgebauten Bereichs.

 

Ende des ausgebauten Bereichs. Dahinter befand sich der Aufgang zu den Kampsftänden.
 

Ende des ausgebauten Bereichs. Dahinter befand sich der Aufgang zu den Kampsftänden.
 

Aufgangsschacht zu den Kampsftänden.

Ausgestellte Lore in einem unvollendete Stollen.
 

Kammer wie sie nach Ende der Arbeiten ausgesehen haben könnte.
 

Stollen im unausgebauten Bereich.
 

Stollen im unausgebauten Bereich.
 

Hauptstollen im unausgebauten Bereich.
 

Hauptstollen im unausgebauten Bereich.
 

Hauptstollen im unausgebauten Bereich.
 

Unvollendete Seitekammer.

Ein 8,8 cm Flakgeschütz in einer unausgebauten Kammer.
 

Hauptstollen im unausgebauten Bereich.
 

Zugang zu einer Sprengkammer.

Blick in die Sprengkammer.