Stützpunkt Düsseldorf
 
Dieser Stützpunkt liegt direkt am Cap und zieht sich sowohl den Osthang hinauf, als auch über die Rückseite des Hügels. Auf der Seeseite stehen die bekannten Beobachtungsbunker sowie einer der zwei Würzburg Riese Sockel des Stützpunktes. Bombenkrater auf dem Gelände und in der Umgebung zeugen von den heftigen Angriffen, denen der Stützpunkt an der engsten Stelle des Kanals, ausgesetzt war.

Lage des Stützpunktes: 50°55'30.02"N / 1°42'33.60"E
 
Für die eigene Tourenplanung:
 

Einer der drei Beobachtungsstände des Stützpunktes. 
 

Der Beton hat im Lauf der Jahres nachgegeben.

Der Beobachtungsbunker dient heute noch dem gleichen Zweck nur hat man die Fernrohre heute auf dem Dach montiert.
 
 

Der am höchsten auf dem cap gelegene Bunker ist am stärksten beschädigt.
 

Das oberste der drei Beobachtungsbunker auf dem Cap.
 

Ein Regelbau des Tops 621 auf der Östseite des Hügels. Nur einer von zahlreichen Bunkern die sich um das ganze Cap ziehen.
 

Eine der inzwischen beseitigten Flakbettungen der Stellung.  Die Aufnahem stammt aus dem Jahre 2006.
 
Dieser Teil des Stützpunktes, hier auf einer Aufnahme aus dem Jahre 2003, wurde unter dem Deckmantel des Umweltschutzes ebenfalls zerstört.
 

Die im Jahre 2003 noch gut erhaltes Flak Bettung wurde im Rahmen der Renaturierung des Caps zerstört.
  

Auch diese Flakbettung, aufgenommen 2003 ist für immer verschunden.
 

Erhalten geblieben ist dieser Sockel des Würzburg Riese Radars.