Forte Varisello / Fort de Variselle
 
Die Forte Varisello wurde zwischen 1877 und 1883 auf 2106m ü. N.N. am Pass Mont Cenis erbaut und sollte die Grenze zu Frankreich schützen. Nach Ende des zweiten weltkriegs wurde die Grenze von Frankreich zu seinen Gunsten verschoben, wodurch das Fort heute unter dem Namen Forte de Variselle bekannt ist. Das Fort verfügte über eine Besatzung von 420 Mann und war mit 14 Kanonen mit zwei Hauptausrichtungen und 7 Mörsern ausgestattet. Es wurde am 20. Jan. 1910 ausser Dienst gestellt, nachdem man in den Jahren 1909 und 1910 Beschussversuche mit Kaliber 14,9 cm Geschützen gegen die Nordseite unternommen hatte. Daher rühren die zu teil erheblichen noch heute sichtbaren Schäden.
 
Lage der Festung: 45°13'26.71"N / 6°56'20.87"E


Für die eigene Tourenplanung:
   
Vorsicht: Die alten Zugbrücke und damit der Zugang zum Fort sind in einem desolaten Zustand.
 

Das Fort von Osten aus gesehen. Rechts die Batterie aus 7 Geschützen, die die Passstraße decken sollte.
 

Das Fort von Norden, von Plan des Fontainettes aus gesehen.

Das Fort von Nordwesten aus gesehen.
 

Die Südwest-Seite des Forts.
  

Die Südwest-Seite des Forts, war nur zur infanteristischen Verteidigung ausgelegt.
 

Die Kaponiere zur Verteidigung der Südwest-Seite.
 
 

Gebäude unterhalb des Zugangs zum Fort auf der Südost-Seite.
 

Der Zugang zur Festung auf der Südost-Seite.
 

Der Zugang zu Festung.
 

Das Festungstor.
 

Vorsicht: Die ehemalige Zugbrücke ist in einem desolaten Zustand.
 

Vorsicht: Die ehemalige Zugbrücke ist in einem desolaten Zustand.
 

Vorsicht: Die ehemalige Zugbrücke ist in einem desolaten Zustand.
 

Die Verteidigung des Zugangs zur Festung.

Die Ostecke mit dem Zugang auf der Südost-Seite.
 

Der Übergang von der Südost-Seite zur Südseite mit der Zugbrücke.

Die Südseite mit einem Schaden durch eine zu hoch liegenden Granate.
 

Blick entlang der Südseite mit der Kapponiere auf der Südwest-Ecke.
 

Die Nordost-Seite.
 

Die Nordost-Seite.
 

Die Kaponiere auf der Nordecke.
 

Die Kaponiere auf der Nordecke.
 

Die Batterie auf der Nordseite. Oben Kanonen untern die Mörserstellungen.
 

Die Batterie auf der Nordseite. Oben Kanonen untern die Mörserstellungen.
 

Die 1909/1910 zerschossene Nordseite. Von hier aus gelangt man heute ebenfalls ins Innere des Forts.
 

Die 1909/1910 zerschossene Nordseite.
 

Die 1909/1910 zerschossene Nordseite mit der Kaponiere auf der Nordwest-Ecke.
 

Die Kaponiere auf der Nordwest-Ecke.
 

Die Kaponiere auf der Nordwest-Ecke.
 

Die Geschützbatterie auf der Nordwest-Seite.

Die Geschützbatterie auf der Nordwest-Seite. Rechts die Südwestseite mit der Kaponiere auf der Südecke.
 

Blick entlang der Südwestseite zu Kaponiere auf der Südecke.
 

Im Innenhof der Festung.
 

Abgang zur unteren Etage des Kasserenenblocks.

Der zentrale Kasserenenblock.
 

Aufgang zur oberen Etage.
 

Auf Höhe der oberen Etage des Kasernenblocks.
 

Auf Höhe der oberen Etage des Kasernenblocks.

Auf der Südwestseite des Kasernenblocks, links die Infanteriescharten den Südswestseite.
 

Der Blick in die Gegenrichtung nach Süden.

Die ehemaligen Gewehrscharten auf der Südwest-Seite. Hier ist nch der original Putz erhalten.
 

Links die Geschützkasematten der Nordseite, rechts der Kasernenblock.

Die Kasematten auf der Nordseite und die für die Mörser, oben die für die Kanonen.
 

Die Kasematten auf der Nordost-Seite.
 

Die Kasematten auf der Nordost-Seite am Übergang zu Nordseite.

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Blick ins Innere des Kasernenblocks.
 

Eine der Mörserscharten.

Eine der Mörserscharten.
 

Infanteriescharten.

Übergang vom Kasernenblock zur Geschützbatterie.
 

Durchschlag eines Granate auf der Südseite.
 

Blick auf den zentralen Kasernenblock.
 


Die Geschütz- und Mörserbatterie auf der Nord- und Nordwest-Seite.
 

Blick über die Festung von der Westecke aus.
 

Blick auf den zentralen Kasernenblock.
 

Das Glacis der Festung, sogar eine Teil des Hügels auf der rechten Seite wurde eingeebnet.