Die ehemalige Straßensperre im Tal |
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Während sich die Festungsanlagen von Fenestrelle oberhalb
der Straße den Hang hinauf ziehen mussten sowohl die Traße,
als auch der daneben fließende Bach gesperrt werden. Von der
Nordseite sicherte die Bergfestung, von Süden her die Forte
Mutin. Nur der Straßendurchlass selbst und der Bach wäre
eine Schachstelle gewesen. Daher errichtet man direkt am
Bach und als Straßesperre eine Blockhaus.
Dieses, wie auch die Infanterieverteidigung wurden aufgrund
des Straßenausbaus teilweise zerstört.
Lage der Kaserne:
45° 1'44.94"N / 7° 3'21.78"E
Für die eigene Tourenplanung:

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Die erhaltenen Reste der
Straßensperre von Westen aus gesehen.
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Die zerstörte Seite zur Straße
hin.
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Es wurde zwar ein Gerüst
errichtet, aber die Erhaltungsarbeiten nie wirklich
begonnen.
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Die Reste verfallen weiter.
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Die Reste der Sperre von Osten aus gesehen.
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Die Infanteriescharten oberhalb der Straße. |

Von Süd-Osten sieht die Sperre fast unbeschädigt aus.
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Der Fuß der Sperre reicht bis in den Bach.
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