BP 14c / Stp. IV (MArine Flak Batterie Nordmole) |
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Der Stützpunkt diente dem Flakschutz der Anlagen in Hoek van
Holland. Zu diesem Zwecke verfügte der Stützpunkt über vier
Flakgeschütze mit drehbarer Haube. Hinzu kam eine Regelbau
des Typs 625b zur Panzerabwehr (Schartenstand für eine 7,5
cm PAK) sowie die Versorgungseinrichtungen und
Mannschaftsunterkünfte. Ebenso wurden ein Fl 245
(Maschinenunterstand) und ein FL 246 (Munitionsauffüllraum
für die Flak) errichtet. Heute sind weite Teile des
Stützpunktes unter dem Dünensand verschwunden. Zwar führen
Fußwege durch das Gelände doch diese sind unbefestigt und
nicht beschildert. Teil des Stützpunktes werden durch das
Museum im Regelbau deys Typs 625b instand gehalten.
Lage des Stützpunktes: 51°58'58.27"N / 4° 6'38.41"E
Für die eigene Tourenplanung:

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Die am nächsten zum Regelbau des Typs 626b erbaute
Flakbettung ist durch das Museum ausgegraben worden.
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Die Flakbettung.
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Die Flakbettung.
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Auf diesen Rollen saß die drehbare Haube auf.
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Die Flakbettung aus der Gegenrichtung. Im Hintergrund eine
kleine Munitionsablage.
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Der Regelbaus vom Typ 625b.
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Die Scharte des Regelbaus vom Typ 625b.
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Der Zugang zum MG Ringstand des Regelbaus vom Typ 625b.
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Die Rückseites des Regelbaus vom Typ 625b.
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Der zerstörte Mastsockel neben dem 625b.
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Der zerstörte Mastsockel neben dem 625b.
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Der weitgehend verschüttete Regelbau des Typs 668
(Kleinstunterstand für 6 Mann). |

Der Ringstand für MG des Typs Vf 58c.
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Der Regelbau des Typs FL 246, ein
Munitionsauffüllraum für eine Flakbatterie.
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Der FL 246 aus der Gegenrichtung. |

Der Wasserversorgungsstand. |