Fort Westeroever |
 |
Das Fort Westeroerver geht auf eine Befestigungsanlage aus dem
Jahren 1791/1792 zurück, die den dortigen
Schiffsreparaturplatz schützen sollte. Durch den
Nord-Holland-Kanal wurde der das ehemalige Areal teilte
bestand der Bedarf eines Neubaus. Dieser erfolgte 1826/1827 und deckte
alleine den Kanal und die Schleusen ab, bevor ab 1833 das
Fort Osteroever hinzu kam. 1880 bis 1882 wurde das nochmal
überarbeitet und die bombensicher Kaseren errichtet. Im Zweiten Weltkrieg
errichtete die Wehrmacht auf dem Gelände des Forts eine
Kabelschaltstelle ein. Im Jahre 1958 wurde das Fort aus dem
aktiven Dienst entlassen und es erfolgte der Umbau der
Kaserne zu einer Notstromzentrale für den Hafen. Heute wird
das Fort von einem Verein betreut.
Lage des Forts:
52°56'56.65"N / 4°46'48.25"E
Für die eigene Tourenplanung:
 |

Zwei der Munitionsablagen, dahinter die Hohltraverse im
Wall.
|

Die Traversen zu Aufstellung der Geschütze auf dem
Festungswall.
|

Die Hohltraverse aus Beton.
|

Die Hohltraverse aus Beton.
|

Die bombensichere Kaserne liegt unter dem Niveau des
Festungswalls.
|

Die Südwest-Ecke der bombensicheren Kaserne.
|

Die West- und die Südseite der bombensicheren Kaserne.
|

Die Nord- und die Westseite der Kaserne, rechts einer der
Abluftschächte aus der Zeit als Notstromzentrale.
|

Einer der Abluftschächte aus der Zeit als
Notstromzentrale.
|

Zwei Kanonen aus der Anfangszeit der Festung stehen heute
auf dem Wall am Zugang.
|

Eine deutsche KSS (Kabel-Schalt-Stelle) aus dem
Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Forts. |
|