Fort Penserdijk
 
Das Fort wurde noch vor dem zweiten Weltkrieg modernisiert und mit vier moderneren Geschützen in offenen Bettungen ausgestattet. Das Fort wurde im zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen genutzt und dann bei der Rückeroberung der Niederlande beschossen und dabei in Teilen zerstört. Heute wird es von der Pfadfindern aus Brielle genutzt.
Das Fort ist stark bewachsen und kaum zugänglich, auch wenn die Pfadfinder dabei sind das Fort zu renovieren.

Lage des Forts: 51°52'55.68"N / 4° 9'23.49"E
 
Für die eigene Tourenplanung:
 
 

Die Betonverstärkung vor der Kasematte mit drei Scharten zum Beschuss der Brücke über den Graben.
 

Der Zugang zum Fort über den Graben.
  

Die Kasematten mit der Betonschutzwand.
 

Die Betonverstärkung mit ihren drei Scharten.
 

Der Zugang zu Kasematte hinter der Betonverstärkung.
 

Die Kasematte aus dem zweiten Weltkrtieg.

Ausgang für Infanteristen und Artilleristen auf der Nordseite.
 

Ausgang für Infanteristen und Artilleristen im Nordwesten.
 

Der Ausgang im Nordwesten aus der Gegenrichtung.
 

Der Ausgang für Infanteristen und Artilleristen im Südwesten.

Der Ausgang aus der Gegenrichtung.

Der Ausgang für Infanteristen und Artilleristen auf der Südseite.

Die offene Geschützbettung im Norden.
 

Die offene Geschützbettung im Norden.
 

Die offene Geschützbettung im Nordenwesten.
 

Die offene Geschützbettung im Nordenwesten.
 

Die offene Geschützbettung im Südwesten.
 

Die offene Geschützbettung im Süden.
 

Die offene Geschützbettung im Südwesten, dahinter die Ausgänge Süd und Südwest.

Der Ausgang Süd vom Unterstand an der südlichen Geschützbettung aus gesehen.
 

Der Unterstand an der südlichen Geschützbettung.

Der Unterstand, im Hintergrund die südliche Geschützbettung.