Batterie Schleswig Hollstein
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Die Batterie Schleswig Hollstein wurde nach dem Deutschen
Schlachtschiff Schleswig Hollstein benannt, dass 1939 mit
dem Beschuss der Westerplatte den zweiten Weltkrieg
einläutete.
Die Batterie
wurde im Jahr 1941 erbaut und verfügte über 3 Geschützen vom
Kaliber 40,6 cm. Bereits 1942 meldet die Batterie
Feuerbereitschaft, wurde aber wenig später stillgelegt und
die Geschützen wurden nach Calais verbracht, wo die in der
heute durch den Aushub des Kanaltunnels verschütteten
Batterie Lindemann ihren Dienst taten.
Lage der Batterie: 54°37'24.33"N / 18°47'53.19"E
Für die eigene Tourenplanung:
Die unterschiedlichen Teile der Batterie
sind auf ein großen Gelände verteilt. Nicht alle sind
gleichermaßen zugänglich bzw. mit Infrastruktur
ausgestattet.
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Der nach Osten abgesetzte Hochleitstand der
Batterie.
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Das östliche Magazin der Batterie.
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Die Krankenstation im Leitstand.
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Stube des Offiziers im Leitstand. |
Zugang zum Dach des Leitstandes.
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Der ehemalige Funkraum, heute mit einer
Geräteausstellung.
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Der Zugang zum nördlichen der drei Geschützbunker.
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Der nördliche Bunker der Batterie.
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Der nördliche Bunker der Batterie.
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Der nördliche Bunker der Batterie.
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Der nördliche Bunker der Batterie.
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Der ehemalige Anschluß des nördlichen Bunkers an die
Munitionsbahn.
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Der mittlere Bunker mit dem heutigen Militärmuseum.
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Der mittlere Bunker der Batterie.
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Der mittlere Bunker der Batterie.
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Der mittlere der drei Geschützbunker.
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Der mittlere der drei Geschützbunker. |
Der mittlere der drei Geschützbunker.
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Der mittlere der drei Geschützbunker.
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Der südlichste Bunker der Batterie.
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Der südlichste Bunker der Batterie, heute ein Museum
zur Halbinsel, nicht zur Batterie selbst.
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Der südlichste Bunker der Batterie. |
Der Zugang zum südlichsten Bunker. |