Fort St. Carlo (A 8390) |
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Diese
Anlage war die erste der neu erbauten Artillerieanlagen,
die den Gotthardpass gegen den Einfall von Mussolinis
Truppen schützen sollten. Die Anlage besteht aus zwei
10,5 cm Geschütztürmen sowie zahlreichen Anlagen zu Nahverteidigung
des Werks selbst.
Lage des Forts: 46°33'44.53"N / 8°33'18.44"E
Für die eigene Tourenplanung:
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Als Felsblock getarnter
10,5 cm Panzerturm.
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Der 10.5 cm Panzerturm.
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Der zweite 10,5 cm
Panzerturm mit zum Teil zerstörter Tarnung.
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Das Rohr ist aus der
Ruhelage geschwenkt.
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Blick in das gezogene
Rohr der 10,5 cm Kanone.
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Die Lage der beiden Geschütztürme zu einander. Rechts der
Auspuff des Generators.
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Die Lage der beiden Geschütztürme zu
einander.
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Der Auspuff des
Generators hat mit der Zeit den Felsen schwarz verfärbt. |
Der Eingang von Fort St.
Carlo.
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Um die Panzertürme sind
Nahverteidigungsstellung durch Deckung der Oberfläche des
Forts verteilt.
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Die Stellungen nutzen zum Teil natürliche Spalten im Gestein
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Eine weitere
Nahverteidigungsstellung. (Heute künstlerich gestaltet)
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Weitere
Nahverteidigungsstellungen nahe dem Eingang. (Heute
künstlerich gestaltet)
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Sockel für eine 20 mm Flak.
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Sockel für eine 20 mm Flak. Im
Hintergrund ein Unterstand für die Truppen auf der
Werksoberfläche.
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Im Winter war die Anlage oft
über Monate nicht zugänglich. |