Fort Charlottenlund

Das Fort wurden zwischen 1886 und 1888 erbaut und verfügte ursprünglich über zwei 35,5 cm Kanone, zwei 21 cm Kanonen und zwei 4,7 cm Kanonen. Zwischen 1910 und 1912 wurde das Fort umgebaut und erhielt zwöl 29 cm Mörser (heute noch vorhanden), zwei 12 cm Geschütze, eine 4,7 cm Flak und drei 3,7 cm Kanonen. Das Fort wurde bereits im Jahr 1932 aufgegeben.

Das Fort dient heute als Cmpingplatz, daher um Erlaubnis fragen, bevor man es besichtigt.
 
Lage des Forts: 55°44'44.27"N / 12°35'15.35"E

Für die eigene Tourenplanung:

 

Der Zugang zur Anlage im Südosten.
 

Der nasser Graben auf der Westseite.
 

Die südliche der drei Möserbatterien.
 

Die südliche der drei Möserbatterien.
 

Die südliche der drei Möserbatterien.
 

Die offene Bettung am Südende der Batterie.
  

Der Zugang zum Magazin, dass sich nördlich an die Batterie anschließt.
 

Die ehemalige, zentral gelegene, Artilleriebatterie.
 

Die ehemalige, zentral gelegene, Artilleriebatterie von Süden aus gesehen.

 

Die ehemalige, zentral gelegene, Artilleriebatterie von Norden aus gesehen.

Der ehemalige Entfernungsmesser am Nordende der Artilleriebatterie.
 

Der ehemalige Entfernungsmesser am Nordende der Artilleriebatterie.
 

Der ehemalige Entfernungsmesser am Südende der Artilleriebatterie.
  
 

Der ehemalige Entfernungsmesser am Südende der Artilleriebatterie.
 

Die Reste einer offenen Bettung - Vermutlich leichte Flak.
 

Die zweiten, ehemals offene Bettung - Vermutlich leichte Flak.
 

Die mittlere und die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die mittlere und die nördliche der drei Möserbatterien.
 


Die mittlere und die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die mittlere der drei Möserbatterien.
 

Die mittlere der drei Möserbatterien.
 

Der Entfernungsmesser zwischen der mittleren und der nördlichen Mörserbatterie.
 

Der Entfernungsmesser zwischen der mittleren und der nördlichen Mörserbatterie.
 

Die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die offene Bettung im Anschluss an die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die offene Bettung im Anschluss an die nördliche der drei Möserbatterien.
 

Die beiden Mörserbatterien und dazwischen der gepanzerte Entfernungsmesser.
 

Vorbereitete Stellung für eine Feldkanone auf der Westseite (Landseite) des Forts.
 

Eine weitere, vorbereitete Stellung für eine Feldkanone auf der Westseite (Landseite) des Forts.
 

Das Magazin im südlichen Teil der Anlage.
 

Das Magazin wie aich ein weitere Teil wurden in den südlichen Hügel eingebaut.
 

Die Kaponiere im Nordwesten des Forts.
 

Die Kaponiere im Südwesten des Forts.
 

Der Bunker, als Grabenstreiche, in der Südwestecke des nassen Grabens.

Der nasse Grabens auf der Ostseite.